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Allianz Schnelsen Nord
 


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Wir sind jetzt auch als Verein aktiv:

                            Schnelsen 79 bleibt grün e.V.

Unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft und/ oder Ihren Förderbeitrag. Werden Sie Vollmitglied und bringen Sie sich neben Ihrer finanziellen Unterstützung auch persönlich mit ein oder werden Sie lediglich Fördermitglied und unterstützen unsere Arbeit nur finanziell. Jede Art der Unterstüztung ist uns willkommen!!!
Bitte beachten Sie: wir sind nicht gemeinnützig und werden es auch aus organisatorischen Gründen nicht beantragen. Daher sind Ihre Beiträge steuerlich nicht absetzbar.

Mailen Sie uns an unter schnelsen79@ gmail.com und wir schicken Ihnen gern den Aufnahmeantrag oder laden Sie das Formular hier
                              http://www.asn-news.de/formularcenter runter. In Kürze werden wir die Satzung und das Gründungsprotokoll verlinken, so dass es jederzeit einsehbar ist. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht Kontakt zu uns aufzunehmen (Adressen auf dieser Seite).

Hier unsere Bankverbindung:
Schnelsen 79 bleibt grün e.V.
Hamburger Sparkasse (HASPA)
Kto: 1 308 126 711
BLZ: 200 505 50
Verwendungszweck: bitte geben Sie immer Ihren Vor- und Zunamen mit an, damit wir Ihren Beitrag zuordnen können.

Vorsitzender des Vereins: Björn Dymek
stellv. Vorsitzender: Joachim Glawe
Kassenwart: Gerhard Schröder

Adressen:

Gerhard Schröder, Klaus-Nanne-Str. 148, 22457 Hamburg
Tel.: 0 40/ 559 47 64

Björn Dymek, Bönningstedter Weg 41d, 22457 Hamburg
Tel.: 0 40/ 571 03 36

Kontakt
schnelsen79@gmail.com

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Adressen für Ihre Protest- oder Leserbriefe:
PRESSE:
redaktion@nie-wo.de
spohie.laufer@abendblatt.de
genevieve.wood@abendblatt.de
j.ortmann@mopo.de
s.pauls@mopo.de
Bürgerbüro des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz
buergerbuero@sk.hamburg.de
oder Rathausmarkt 1 20095 Hamburg

Senatorin Jutta Blankau/ Staatsrat Michael Sachs:
info@bsu.hamburg.de
oder Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadthausbrücke 8
20355 Hamburg

UNTERSCHIFTENLISTE
Unterschriftenlisten, die Sie ausdrucken möchten finden Sie hier:
www.asn-news.de/schnelsen-79/ (pdf-Datei ganz unten)
Die Listen können Sie gerne bei Herrn Schröder, Herrn Dymek (Adressen s.o.), beim italienischen Feinkostladen "da-noi" in der Glissmannstraße 5 oder beim Druckservice Jansen in der Frohmestrasse 8 abgeben.


SENATSKOMMISSION BESCHLIESST DEN BEBAUUNGSPLAN SCHNELSEN 79 WEITERZUPLANEN
Warum stellt sich der Senat gegen den gesamten Bezirk? Warum, obwohl der Bezirk den Senat beim Wohnungsbauprogramm voll unterstützt? Warum will der Senat das Landschaftsschutzgebiet opfern, wo es so wenig Grünflächen im Bezirk gibt? Wir verstehen es nicht!!! Es ist ein "intensiver, verfahrensbegleitender Prozess der Bürgerbeteiligung zur Akzeptanzbildung" geplant. Warum? Der Senat walzt über die Interessen der Bezirksversammlung und der Anwohner und fordert Akzeptanz? Der Bürgermeister lügt die Anwohner Schnelsens öffentlich an, indem er behauptet es werden 40-50 Wohneinheiten geplant (Olaf Scholz im Gespräch am 25.10 in der Kursana Residenz). Eine solche Planung hat es nie gegeben! Akzeptanz kann man so nicht schaffen. Die Bezirks- SPD sollte sich überlegen, ob sie friedlich das übrige Wohnungsbauprogramm begleitet, wenn der eigene Senat sie schon beim B79 dermassen brüskiert.

Pressemitteilung vom 6.11.2011 zur Podiumsdiskussion über Bebauungsplan Schnelsen 79

Bei der o.g. Podiumsdiskussion konnte die Bürgerinitiative Schnelsen 79 rund 60-70 interessierte Bürger begrüßen, die das Thema der Bebauung mit den anwesenden Politikern, Jan Ohmer/ SPD, Silke Seif/ CDU, Zaklin Nastic/ DIE LINKE, Hans-Dieter Gallun/ GAL und Klaus Krüger/ FDP lebhaft diskutierten. Es zeigte sich vor allem eine tiefgehende Verärgerung darüber, dass auf sachliche Argumente der Anwohner zur mangelnden Infrastruktur, der hohen Verkehrsbelastung und der besonderen Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes, die eine Bebauung verbieten, nicht eingegangen wird, sondern den Anwohnern immer nur eine notorische Verweigerungshaltung untergeschoben wird ("not in my backyard", Staatsrat Michael Sachs im Niendorfer Wochenblatt Nr. 43).

Bürgerinitiative Schnelsen 79

Björn Dymek 

Kommen Sie am 5.11.2011 zu dem gemeinsamen Informationsstand aller Parteien und unserer Bürgerinitiative in der Frohmestrasse, neben Rewe von 10-12 Uhr

Kommen Sie auch am 6.11.2011 zu unserer Podiumsdiskussion im Clubhaus des TUS Germania Schnelsen um 17:00. Hier werden sich alle Parteien den Bürgern stellen.

Unsere Pressemitteilung vom 27.10.2011

120, 90, 45 Wohneinheiten?
Bürgerinitiative mal anders - Politik und Bürger „Seit an Seit“
Gemeinsamer Infostand von Bürgerinitiative, SPD, CDU, GAL, FDP und DIE LINKE

Wir sind für den Erhalt der grünen Naherholungsfläche (des Landschaftsschutzgebiets)
zwischen Grothwisch, Klaus-Nanne-Straße und der Landesgrenze - Schnelsen 79 - zum Wohl aller Menschen in unserem Schnelsen.“


Unter diesem Motto werden am Samstag, 5. November 2011 von 10 - 13 Uhr in der Frohmestraße am „Glissmanndreieck“ die Bürgerinitiative Schnelsen 79 gemeinsam mit der SPD, CDU, GAL, FDP und DIE LINKE vor Ort Unterschriften zum Erhalt der grünen Naherholungsfläche Schnelsen 79 sammeln, welche Ende November dem zuständigen Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Michael Sachs überreicht werden sollen.

Hierzu Björn Dymek (BI Schnelsen 79): „Uns geht es um den Erhalt der letzten größeren Naherholungsfläche in Schnelsen zum Wohl aller Schnelsener. Wir sehen das Wohnungsbauprogramm des Senats positiv und haben Vorschläge für Flächen auf denen verträglicher Wohnungsbau in Schnelsen möglich ist.“

Hierzu Gerhard Schröder (BI Schnelsen 79): „Im September sprach die Baubehörde noch von 100 - 120 Wohneinheiten. Im Oktober sprach der Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke noch von 90 Wohneinheiten. Am vergangenen Dienstag sprach Bürgermeister Olaf Scholz (in der Kursana Residenz) noch von 45 Wohneinheiten. Wir sind auf dem richtigen Weg!“

am 25.10.2011
war unser Bürgermeister Olaf Scholz um 19:30 Uhr in Niendorf in der  Kursana Residenz und hat sich auch dem  BI 79 stellen müssen:

http://www.youtube.com/user/22457asn

Oktober 2011: 
die Bezirksversammlung hat in beeindruckender Einigkeit einem interfraktionellem Antrag zugestimmt den B-79 abzulehnen. Niendorfer Wochenblatt und NDR berichten. Leider bleibt dabei unser Argumentarium z.T. auf der Strecke und verkürzt sich auf "wir wollen keine Veränderung". Daher haben wir eine Pressemitteilung rausgegeben, die wir den Fraktionen, der Presse, der Bönningstedter Politik zur Verfügung gestellt haben:

Pressemitteilung

Hamburg, Oktober 2011
Bürgerinitiative Schnelsen 79, Mitglied der Allianz Schnelsen Nord

Mit Freude haben wir als Bürgerinitiative zur Kenntnis genommen, dass sich eine breite Öffentlichkeit unseres Themas angenommen hat. Medien, v.a. das Niendorfer Wochenblatt und der NDR berichteten über die untragbare Entwicklung des Stadtplanungsvorhabens, dessen Unmöglichkeit die Bezirksversammlung durch die einstimmige Ablehnung des B-Plan Schnelsen 79 bestätigt hat. Wir danken allen Unterstützern!

Gerne möchten wir jedoch ergänzend sicherstellen, dass sich die Diskussion nicht nur auf die Argumentation des ewig Gestrigen reduziert, sondern die Fakten zur Sach- und Rechtslage ausreichend Berücksichtigung finden.

 „Wir wollen unsere Ruhe und keine neuen Nachbarn“, ist argumentativ beim B-Plan Schnelsen 79  zu kurz gesprungen. Es ist der BI und der Allianz Schnelsen Nord hinlänglich bekannt, wie schwierig es ist in Hamburg bezahlbaren Wohnraum zu finden. Richtig ist daher, dass Wohnraum (und nicht nur ungebrauchter Büroraum!) geschaffen werden muss. Die wirklichen Argumente, die eindeutig gegen die Verwirklichung des B-Plan Schnelsen 79  sprechen, sind weit mehr als nur eine Meinung:

§  Die grüne Wiese ist ein ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet!

§  Durch den B-Plan 22 ist ein Vertrauensschutztatbestand der Anwohner geschaffen worden, mit der sich eine weitere Bebauung städteplanerisch verbietet  

§  Lärmschutzverordnungen lassen eine Bebauung in der geplanten Form wegen der Nähe zur Autobahn nach heutigen Maßgaben nicht mehr zu

§  Es handelt sich um eine Grenzbebauung zur Gemeinde Bönningstedt in SH. Diese lehnt eine Grenzbebauung ebenfalls ab

§  Ganzheitliche Infrastruktur- und Verkehrskonzepte sind nicht vorhanden, rechtlich aber vorgeschrieben.

Zusätzlich gibt es eine Anzahl zukünftiger und vergangener baulicher Maßnahmen, die mit Blick auf die Gesamtentwicklung der Verkehrsüberfrachtung unseres Reviers zu berücksichtigen sind. Auch hier zeigt sich, dass der B-Plan Schnelsen 79 nicht umgesetzt werden darf:

§  Der geplanten Ausbau der A7; schon heute haben wir einen regelmäßigen Stau auf der A7 mit entsprechendem Schleichverkehr durch Schnelsen

§  Der zweigleisige Ausbau der AKN  

§  Der geplante Deckelbau in Schnelsen 

§  Die Umsetzung von Möbel Höffner in Eidelstedt mit dem nach sich ziehenden Möbel-Schleichverkehr durch Schnelsen 

§  Die geplante baulichen Nutzung des Röhe Grundstückes/ B-Plan 83 (gem. Angebotsprospekten des aktuellen Investors zudem bis zu 40% überplant)

§  Das stetige bauliche Wachstum des „Racket Inn“

§  Die Überbauung der Klaus-Nanne-Str.

§  Der schleichend drohenden Hinterlandbebauungen im Märchenviertel

§  Der Bau des IKEA Parkhauses

§  Dem unbefriedigenden Verkehrskonzept in der Frohmestrasse

§  Schnelsen ist der in den letzten 15 Jahren am Schnellsten gewachsenen Bezirk in Eimsbüttel und Eimsbüttel selbst ist der am dichtesten besiedelte Bezirk in Hamburg

Uns ist wichtig darauf hinzuweisen, dass wir Verständnis für die Notwendigkeit zur Schaffung von Wohnraum haben und wollen dabei auch gerne aktiv helfen: im Rahmen der aktuellen Neuordnung der Unterbringung für wohnungslos gewordene Menschen könnte die Fläche des Pavillondorfes an der Holsteiner Chaussee  (für das es u.E. im Übrigen keine gültige Genehmigung mehr gibt) umgewidmet werden.  Findet man eine adäquate Unterbringung für die derzeitigen Bewohner, könnte hier ein Wohnungskonzept entwickelt werden, dass den Roman-Zeller-Platz aufwertet und auch  die Ansiedlung von Geschäften attraktiver macht.  Auch ist eine verkehrstechnische Anbindung  (AKN/ BUS/ B4) bereits vorhanden. 

Bei jedem Bauvorhaben sollten alle Betroffenen ein Recht auf faire Prüfung haben. Das gilt für die, die bauen wollen, ebenso aber auch für die, die bereits vor Ort wohnen. Es muss verträglich geschehen und nicht, weil man gerade eine unbebaute Fläche zur Verfügung hat.

Bereits 1997 musste der Senat beim B-Plan Schnelsen 79  vor allem auf Grund schwerwiegender rechtlicher, planerischer und ökologischer Argumente nachgeben (und nicht weil die Anwohner nicht wollten).

Das Stimmungsbild der Anwohner, die Berichterstattung in den Medien, die eindrucksvolle, interfraktionelle Ablehnung des B-Plan Schnelsen 79  durch die Bezirksversammlung, die Unterstützung durch die Gemeinde Bönningstedt und die juristischen Grundlagen zeigen überdeutlich, dass es längst an der Zeit ist, den B-Plan Schnelsen 79  endgültig und unwiederbringlich zu verwerfen.  

Darüber hinaus wird es endlich Zeit ein Gesamtkonzept für Schnelsen zu entwickeln! Alle planungsrechtlichen Aspekte der Stadtplanung sind dabei unter gesellschaftsökonomischer und ökologischer Betrachtung ganzheitlich aufzugreifen. Umwelt-, Verkehrs- und Anwohnerinteressen sind dabei adäquat zu berücksichtigen.

Bürgerinitiative Schnelsen 79



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